Christoph Schulte: Moses war nicht Nathan. Moses Mendelssohns Kritik am Christentum?
Sebastian Panwitz: Das Testament Fromet Mendelssohns, geb. Gugenheim (1737–1812) vom 31.12.1792
Uta Lohmann: »Dem Wahrheitsforscher zur Belehrung« Die Herausgaben von Moses Mendelssohns Ha-nefesh (1787) und Phädon (1814–1821) durch David Friedländer: Kontexte, Adressaten, Intentionen
Helmut Börsch-Supan: Großmut und Augenmaß. Johann Gottfried Schadows Blicke auf seine Welt
Joseph Anton Kruse: »Hört es, hört, ich bin ein Bär!« Heinrich Heine und die Mendelssohns?
Hans-Günter Klein: Karl Heyse als Hauslehrer in der Familie Mendelssohn Bartholdy in den Jahren 1822 bis 1825
Wolfgang Dinglinger: »… daß ich immer den Abend die Arbeiten mache, welche ich den Morgen aufbekomme.« Felix Mendelssohn Bartholdys Fugen für Streicher von 1821
Klaus Rettinghaus: Die Mendelssohniana des Berliner Königlichen Domchors. Zum 550jährigen Jubiläum des Staats- und Domchors Berlin?
Christiane Wiesenfeldt: Zwischen Vormundschaft und Bevormundung: Die Komponistenwitwe Cécile Mendelssohn Bartholdy?
Sebastian Panwitz: Das Humboldt-Mendelssohn-Haus Jägerstraße 22. Ein Quellenfund?
Hans-Günter Klein: Die »anderen« Leipziger Mendelssohns. Zwei Seiten aus einem familiären Menukarten-Album?
Eva Mengelkoch: Liebe, Lieder, Loyalitäten. Anmerkungen zu Albrecht Mendelssohn Bartholdys Vokalwerk?
Yvonne Wasserloos: Die Erinnerungskultur für Felix Mendelssohn Bartholdy – Leipzig und Düsseldorf 1892 bis 2012
Roland Dieter Schmidt-Hensel: 50 Jahre Mendelssohn-Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin. Geschichte und Bestände 1965–2015?
Roland Dieter Schmidt-Hensel und Ralf Wehner: Hugo von Mendelssohn Bartholdy und seine Sammlung von Musikhandschriften Felix Mendelssohn Bartholdys. Eine Rekonstruktion?
»Das gut eingeführte Forschungsorgan der Mendelssohn-Studien liefert, wie es im Untertitel heißt, Beiträge zur neueren deutschen Kulturgeschichte. Im neuesten Band 19 werden zwei Jahrhunderte überspannt. 15 Beiträge bieten in chronologischer Abfolge Diskussionen zu Themen, die sich einerseits auf den in den letzten Jahren eifrig beforschten Moses Mendelssohn […] beziehen, andererseits mit deutlich mehr Beiträgen auf das 19. Jahrhundert und hier vor allem die Familie Mendelssohn-Bartholdy, was durch Beiträge zur Musikkultur der Zeit ergänzt wird.«
»[M]it dem neuesten Band der Mendelssohn-Studien [liegt] ein gelungenes Informationsmittel zum Thema vor.«
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