Hrsg. von Cornelia Regin

Hannoversche Geschichtsblätter

73 / 2019

Aus dem Inhalt: Eberhard Kaus: Als Konfessionsmigrant in der norddeutschen Provinz. Johannes Cantoris (1653–1722), Rektor der Wunstorfer Stiftsschule – Günter Max Behrendt: Ernst August Mustapha. Ein Mann in der zweiten Reihe – Hans Ebke und Gabriele Eilert-Ebke: Andreas Cleeves. Ein Hannoveraner als Artillerieoffizier in den Napoleonischen Kriegen – Emil Schoppmann: »Eine anerkannt vortreffliche Dilettantin in der Malerei«. Die Malerin Auguste von Schulte (1799–1864) – Martina Jung und Karin Ehrich (Mitarbeit): »Zeigt und beweist durch die Wahl, daß ihr politisch mündig seid!!« Porträts der ersten Frauen im Bürgervorsteherkollegium der Stadt Hannover – Michael Heinrich Schormann: Notiz zu den Knochenfunden am Marstall aus dem Jahr 2015 – Elke Krüger-Hespe: Harmonikale Proportionen in der Baukunst. Die Basilika St. Clemens und Il Redentore im Vergleich – Nadja Wischmeyer: Der Mittellandkanal im Raum Hannover. Eine neue Wasserstraße für Industrie, Handel und Landwirtschaft – Christian Hoffmann: Erwerbslosensiedlung – Kriegersiedlung – Privatinitiative. Der Siedlungsbau in Hannover-Bothfeld während des »Dritten Reiches« – Birte Rogacki-Thiemann: Der kleine und zugleich ältere Bruder des Kuppelsaals. Die Niedersachsenhalle im Hannover Congress Centrum Ralf Dorn: Vom Konzept zur gebauten Realität – Architektur und Städtebau im Zeitalter der Moderne – Johannes-Paul Kögler: »Ich möchte aber doch des mir so lieben Ernst-August-Ordens nicht gern entbehren.« Die Verleihung hannoverscher Orden und Ehrenzeichen nach 1866 als Legitimitätsanspruch der welfischen Dynastie im Exil – Carola Piepenbring-Thomas: Miszelle. Hansegeschichte im Stadtarchiv Hannover

  • ISBN: 978-3-86525-742-0
  • 256 Seiten
  • Broschur
  • Am 17.12.2019 erschienen
  • Deutsch
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