»anregende Auseinandersetzung mit den Modi der literarischen Kriegsdarstellung«
»Eine lohnende Lektüre, nicht nur für Literaturinteressierte, sondern auch für Historiker*innen, die literarische Texte in ihre Arbeit miteinbeziehen.«
»Werles spannender Essay lädt zur Wiederaufnahme der Diskussion über das Verhältnis von faktualem und fiktionalem Erzählen, über einen Realismus vor dem Realismus in der Frühen Neuzeit ein. (Astrid Dröse, Tübingen)
Dirk Werle, geb. 1975, seit 2015 Professor für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit an der Universität Heidelberg. Promotion 2005 an der Humboldt-Universität zu Berlin; Habilitation 2012 an der Universität Leipzig. Arbeitsschwerpunkte: Europäische Literaturgeschichte im Kontext der intellectual history seit dem 16. Jahrhundert; Theorie und Methodologie der Literaturwissenschaft; Wissenschaftsgeschichte der Geistes- und Kulturwissenschaften; Gattungsgeschichte in der frühen Neuzeit (Lyrik, fiktionales Erzählen, epische Versdichtungen). Buchveröffentlichungen: Copia librorum. Problemgeschichte imaginierter Bibliotheken 1580–1630 (2007), Ruhm und Moderne. Eine Ideengeschichte (1750–1930) (2014), ›Barocke‹ Lyrik lesen (2019).
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