»Der nun bei Wehrhahn erschienene Band enthält all die von Meißner gesammelten und literarisch aufgearbeiteten Kriminalfallgeschichten in der Fassung letzter Hand, wie sie 1796 herausgegeben wurden, versehen mit editorischen Markern. Dadurch ist das Buch nicht nur für Wissenschaftler*innen ein Gewinn, sondern, durch die hochwertige und geschmackvolle Aufmachung, auch für historisch interessierte, bibliophile Menschen eine Freude.«
»eine brillant überarbeitete Fassung eines vergessenen ›Nationalschriftstellers‹«
»Das hübsch gestaltete Buch lädt auch nur zum Blättern in historischen Betrachtungen von Recht und Gerechtigkeit oder zum Schmökern ein. Diese Gratwanderung ist gelungen.«
Alexander Košenina, Prof. Dr., wechselte 2008 von einem germanistischen Lehrstuhl in Bristol an die Leibniz Universität Hannover. Er vertritt die deutsche Literatur des 17.–19. Jahrhunderts, beschäftigt sich u.a. mit medizinischen und juristischen Fallgeschichten seit der Frühen Neuzeit und interessiert sich für Wechselwirkungen zwischen Malerei und Literatur. Zahlreiche Bücher, Aufsätze, Feuilletons und Editionen zur Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts.
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