Termine

Achim Amme liest am 6. 11.2024 im Bomann-Museum in Celle

Der Schauspieler, Musiker und Autor Achim Amme liest aus »Der kleine Adolf. Die Geschichte(n) meines Großvaters« am 6.11.2024 im Bomann-Museum in Celle, Schloßpl. 1, 29221 Celle um 18:30

Dies ist die Geschichte von Adolf Amme, geboren 1897 bei Hannover, größtenteils von ihm selbst erzählt.
Er betätigte sich u.a. als Gemischtwarenhändler, Tierzüchter (Raubvögel, Fische, Pelztiere, Exoten), Imker, Spargelbauer, Hausierer, Schwarzbrenner, Rüben- und Apfelsaftfabrikant. Zudem nötigte er die Eltern des Autors in den Jahren des aufkommenden Wirtschaftswunders zur Gründung einer Wäscherei.
In Ammes Geschichte(n) spiegelt sich nicht nur eine außergewöhnliche Persönlichkeit – mit all ihren Ecken und Kanten. Auch erfährt man vom „Widerstand des kleinen Mannes“, der die Katastrophen des 20. Jahrhunderts mit Glück, angeborener Bauernschläue und schwejkhaftem Witz überstand.
Der zum Alleinerben eingesetzte Enkel schrieb die Geschichten seines Großvaters auf, sah sie als dessen eigentliches Vermächtnis an. So lässt sich das entstandene Buch „Der kleine Adolf – Die Geschichte(n) meines Großvaters“ auch als Schelmenroman lesen.

„Gut lesbar, weil unterhaltsam erzählt.“ CHRISTINE RAZUM, Evangelisches Literaturportal e.V.

Achim Amme liest in Beedenbostel

Der Schauspieler, Musiker und Autor Achim Amme liest am 3. September 2024 um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Beedenbostel, Unter den Eichen 4. Freier Eintritt!

Der Schauspieler, Musiker und Autor Achim Amme liest aus »Der kleine Adolf. Die Geschichte(n) meines Großvaters« am 3. September 2024, um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Beedenbostel, Unter den Eichen 4. Freier Eintritt!
Dies ist die Geschichte von Adolf Amme, geboren 1897 bei Hannover, größtenteils von ihm selbst erzählt.
Er betätigte sich u.a. als Gemischtwarenhändler, Tierzüchter (Raubvögel, Fische, Pelztiere, Exoten), Imker, Spargelbauer, Hausierer, Schwarzbrenner, Rüben- und Apfelsaftfabrikant. Zudem nötigte er die Eltern des Autors in den Jahren des aufkommenden Wirtschaftswunders zur Gründung einer Wäscherei.
In Ammes Geschichte(n) spiegelt sich nicht nur eine außergewöhnliche Persönlichkeit – mit all ihren Ecken und Kanten. Auch erfährt man vom „Widerstand des kleinen Mannes“, der die Katastrophen des 20. Jahrhunderts mit Glück, angeborener Bauernschläue und schwejkhaftem Witz überstand.
Der zum Alleinerben eingesetzte Enkel schrieb die Geschichten seines Großvaters auf, sah sie als dessen eigentliches Vermächtnis an. So lässt sich das entstandene Buch „Der kleine Adolf – Die Geschichte(n) meines Großvaters“ auch als Schelmenroman lesen.

„Gut lesbar, weil unterhaltsam erzählt.“ CHRISTINE RAZUM, Evangelisches Literaturportal e.V.

Oskar Ansull liest am 9. August in Westercelle

Oskar Ansull liest am 9. August in Westercelle um 19 Uhr im Gemeindesaal der Christuskirche in Westercelle
An der Christuskirche 3

Oskar Ansull ist 1950 in Celle (Landesfrauenklinik) geboren, in der Mittelstraße (Westercelle) bis 1957 aufgewachsen, dann in die Eichhorststraße/Ecke Vogelberg umgezogen und 1964 in die Nelkenstraße. Er hat die Volkschule Westercelle von 1957 bis 1965 besucht und ist dann auf die Real- oder Mittelschule gewechselt, die er 1968 abgeschlossen hat. Er schrieb schon mit 13 Jahren Gedichte, verfasste mit 14/15 Jahren ein kleines Theaterstück in Versen, das er mit Mitschülerinnen und Mitschülern in der Volksschule aufführte, gab in der Realschule u. a. die Schülerzeitung heraus, machte in Celle eine Buchhändlerlehre, leitete die Jugendbühne Celle (VHS) und ging 1972 nach West-Berlin, zog kreuz und quer durch Europa und wohnt heute mit seiner Familie in Pankow - doch blieb und bleibt er dem Ort seiner Herkunft immer verbunden. Das bezeugen zahlreiche literarische Publikationen, die Celle-Stadt und -Land in den Blick nehmen.
Die prägenden frühen Westerceller Jahre spiegeln sich in vielen Gedichten und Prosatexten wieder, ja, die Orte lassen sich auf der Karte des Dorfes ankreuzen: sei es das Freibad oder die Löns-Lichtspiele, die Volks- und Realschule, der Friedhof mit der Kapelle, die Schmiedestraße, Lindenallee, der Nadel- und Vogelberg, die Bernstorffstraße oder die Eisenbahnbrücke über die Fuhse. Es spielt der Bauernhof von Rehwinkel eine Rolle oder die damals dorfbekannte Oma Möcker, einige Lehrer und der Realschuldirektor, aber auch die Märchenerzählerin Michaelis, Pastoren und der Bademeister. Es kommen das Café Müller und die Bäckereien Lewien und Repp.vor …und nicht zu vergessen, einigen Leute im Ort, denen er kleine Text-Denkmale gesetzt hat. Es ist ein Stückchen literarischer Geschichtsschreibung der 1950er/1960er Jahre dieses Ortes.
Oskar Ansull hat eine „wilde“ Namensgeschichte: er lebte seit seiner Geburt unter dem Namen Uwe Kirchhoff, aber von 1965 dann unter Uwe Hartmann. Mit den beiden Namen ist er im Ort zwar aufgewachsen, doch keiner der Namen war richtig! So wurde er von 1984 an mit dem Namen seines Pflegevaters, dem Namen seiner Wahl, als Autor bekannt.
Er liest nun nach 40 Jahren zum ersten Mal öffentlich seine eigenen Texte in und von dem Dorf, in dem er das Laufen, Sprechen, Schreiben und Lesen gelernt hat. Ausschließlich Westercelle steht im Mittelpunkt dieser Texte.

Hedonistische Askese, 6. März 2024

Das im letzten Jahr erschienene Buch Hedonistische Askese wird in der Heinrich Böll Stiftung in Berlin vorgestellt, ab 19. Uhr, Schumannstr. 8, 10117 Berlin

Hedonistische Askese
Neuverhandlungen von Sinn und Konsum im 21. Jahrhundert
Mit Beginn des 21. Jahrhunderts verdichten sich die ökologischen und ökonomischen Krisenzeichen: Klimawandel, Kriege, politische und ökonomische Turbulenzen, das Erstarken autokratischer Systeme sowie eine allgegenwärtige Rat- und Sinnlosigkeit markieren in ihrer Häufung eine historische Zäsur, in der die Zukunft der Zivilisation selbst auf dem Spiel zu stehen scheint.
Das Wachstums- und Wohlstandsnarrativ der letzten Jahrzehnte scheint vor diesem Hintergrund erschöpft. An seine Stelle sind in den letzten Jahren eine Vielzahl von Trends getreten, die in ganz unterschiedlicher Weise auf die gesellschaftlichen und politischen Krisen reagieren: Yoga, Meditation, Waldbaden, Sauna, Minimalismus oder Digital Detox versprechen Sinn und generieren neue, asketische Formen von Lust und Genuss, die ökologischer, moralischer und klimaverträglicher zu sein versprechen. Dabei werden sie häufig selbst zu einer neuen Form des Hedonismus, der über Körperkult, Greenwashing und einen vermeintlich ökologisch korrekten Konsum lediglich neue soziale Erwartungen bedient.
Wir wollen das Potenzial einer "Ethik des Verzichts" mit unseren Podiumsgästen und dem Publikum diskutieren. Lässt sich in diesen Bewegungen eine neue, aufgeklärte Form des Hedonismus erkennen, die nicht mehr nur ausbeutend und kompensatorisch funktioniert, sondern im gesellschaftlichen wie mentalen Sinne nachhaltig wirkt?
Die Veranstaltung bezieht sich auf den Band Hedonistische Askese, der im Wehrhahn Verlag Hannover erschienen ist.

Programm

19:00 Impulsvortrag von PD Dr. Roger Fornoff | Universität Köln
19:15 Panel mit Gespräch
Prof. Dr. Ulrike Ackermann - Politikwissenschaftlerin, Soziologin, Autorin | Leiterin John-Stuart-Mill-Institut für Freiheitsforschung
Dana Giesecke - Soziologin, Autorin | Wissenschaftliche Leiterin Stiftung FUTUR II
Prof. Dr. Wilhelm Schmid - Philosoph und Autor | Schwerpunkt Philosophie der Lebenskunst
Dr. Florian Wobser - Universität Passau | Akademischer Rat | Philosophie-Bildung-Didaktik
Moderation: Dr. Branka Schaller-Fornoff

20:45 Ausklang mit Wein und Brezeln

» Teilnahme vor Ort
im Konferenzzentrum der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin

Bitte melden Sie sich an. Die Anzahl der Plätze ist leider begrenzt. Sollte die Raumkapazität erschöpft sein, übertragen wir die Konferenz per Video in andere Räume. Wir weisen darauf hin, dass kein Anspruch auf einen Platz im Saal besteht.

Lyrikedition Hannover auf Tour

Die ersten drei Bände der Lyrikedition Hannover liegen vor. Nun geht’s ab März auf Tour
Es lesen: Sabine Göttel, Caroline Hartge, Hans Georg Bulla. Am Cello: Mathis Ubben.

Es lesen: Sabine Göttel, Caroline Hartge, Hans Georg Bulla. Am Cello: Mathis Ubben.

Sonntag, 10.03.2024, 16 Uhr, Schloss Landestrost, Schloßstraße 1, 31535 Neustadt am Rübenberge, Eintritt: 8,00 €, erm. 5,00 €

Samstag, 13.04.2024, 19 Uhr, St. Vitus-Kirche, Kirchstraße 18, 30966 Hemmingen-Wilkenburg, Eintritt: Noch nicht bekannt

Freitag, 26.04.2024, 19 Uhr, Städtische Galerie, Alte Schlosserei 1, 31275 Lehrte, Eintritt: Noch nicht bekannt

Freitag, 31.05.2024, 19 Uhr, Kulturfabrik Krawatte, Egestorfer Str. 28, 30890 Barsinghausen, Eintritt: Noch nicht bekannt

Sonntag, 02.06.2024, 17 Uhr, Kunstverein Imago, Am Markt 1, 30900 Wedemark-Bissendorf, Eintritt: Noch nicht bekannt

Oskar Ansull liest in Pankow

Am 24.2.2024 liest Oskar Ansull aus den »Papierstreifen« und den »Papierstreifzügen«

Lesezeichen 24 02 2024
PANKOW Samstag, 24. Februar 2024 19:30 Uhr
LESUNG im Gemeindesaal der Kirchengemeinde Alt-Pankow.
Über Gott und die Welt
Oskar Ansull liest 4. Kiezlesung
aus: "Papierstreifen" & "Papierstreifzüge"
Eintritt frei. Spenden erbeten.
Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Alt-Pankow Zeit: Samstag · 24. Februar · 19:30
Ort: Ev. Gemeindehaus Alt-Pankow (Gemeindesaal), Breite Straße 38 · 13187 Berlin
Büchertisch deckt: die B u c h d i s k o, Florastraße 37

Oskar Ansull liest am 13. Oktober in Celle

Oskar Ansull liest am 13. Oktober 2023 im Direktorenhaus in Celle

Oskar Ansull liest am 13. Oktober im Direktorenhaus, Magnusstr. 5, Celle, Der Eintritt ist frei, Spenden aber willkommen. Dank an die Ernst-Schulze-Gesellschaft und an die Stadtbibliothek Celle.

4.9.2023 – Jörg W. Gronius liest aus seinem neuen Lyrikband »Pandämonie«

Jörg W. Gronius liest aus seinem Lyrikband »Pandämonie«. 20:00 Uhr Saarländisches Künstlerhaus , Karlstr. 1. 66111 Saarbrücken

Jörg W. Gronius stellt am 4. 9. 2023, um 20:00 Uhr seinen Lyrikband »Pandämonie« vor. Saarländisches Künstlerhaus , Karlstr. 1. 66111 Saarbrücken

16.9.2023 – Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge«

Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge« im Café Paula (mit Buchdisko), Berlin

»Paula in der Flora« & andere Caféhäuser« – Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge« im Café Paula, Florastr. 14, Berlin-Pankow. 18:3 Uhr. Eintritt frei ... es geht der Hut rum! – www.cafepaula, info@cafe-paula.de, kontakt@buchdisko.de, 030-33 85 50 74

17.9.2023 – Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge«

Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge« in der Bürgerpark-Bücherei, Berlin-Pankow

»Orte – von Pankow bis New York« – Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge« in der Bürgerpark-Bücherei, Berlin-Pankow, um 16:00 Uhr – Kontak: Michael Hinze, libresso-berlin@web.de

21.9.2023 – Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge«

Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge« in der Buchdisko, Florastraße 37, Berlin Pankow

»Was liest (d)er da?« An- und auflesen von 1963 bis 2023. – Oskar Ansull liest aus dem neuen Buch »Papierstreifzüge« in der Buchdisko, Florastraße 37, Berlin Pankow, um 19:30Uhr. kontakt@buchdisko.de, 030-33 85 50 74

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